Gesammelte Zitate

1.
Für die meisten Menschen besteht das
christliche Leben einfach darin,
sehr kleine Dinge mit großer Liebe zu tun.
Perreyve
2.
Meine jederzeit heitere und zufriedene Miene
kommt von dem Gedanken,
dass mir nichts meinen Gott rauben kann.
Abt Deicola
3.
Liebe deinen Bruder wie deine Seele;
hege ihn wie deinen Augapfel.
Außerbiblisches Jesuswort
4.
Alles, was lebt, ist unser Nächster.
Mahatma Gandhi
5.
Frage dich nur bei allem:
Hätte Christus das getan?
Das ist genug.
Christian Morgenstern
6.
Wenn du recht schwer betrübt bist,
dass du meinst, kein Mensch auf der Welt
könnte dich trösten, so tue jemand etwas Gutes,
und gleich wird es besser sein.
Peter Rosegger
7.
Du musst helfen wollen, und der Geist der Wahrheit
wird dich leiten und führen.
Paracelsus
8.
Die zehn Gebote Gottes enthalten 279 Wörter,
die amerikanische Unabhängigkeitserklärung 300 Wörter,
die Verordnung der Europäischen Gemeinschaft über
den Import von Karamelbonbons aber exakt 25911 Wörter.
9.
Hartnäckige Übellaunigkeit ist ein allzu klares Symptom
dafür, dass ein Mensch gegen seine Bestimmung lebt.
Jose Ortega y Gasset, sp. Kulturphil
10.
Das Glück ist das einzige,
das sich verdoppelt, wenn man es teilt.
Albert Schweitzer
11.
Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der
Höhe unserer Gehälter oder nach
der Größe unserer Autos zu bestimmen
als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft
und dem Maß unserer Menschlichkeit.
Martin Luther King
12.
Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen,
ist beim Erwachen daran zu denken,
ob man nicht wenigstens einen Menschen
an diesem Tage eine Freude machen könne.
F. Nietzsche
13.
Wer glaubt, ein Christ zu sein,
weil er die Kirche besucht, irrt sich.
Man wird ja auch kein Auto,
wenn man in eine Garage steht.
Albert Schweitzer
14.
Die Entstehung des Lebens auf der Erde
mit dem Zufall erklären heißt,
von der Explosion einer Druckerei
das Zustande kommen eines
Lexikons zu erwarten.
Prof. Edwin Conklin
15.
Nur wenige Menschen sind bescheiden genug,
um zu ertragen, dass man sie richtig einschätzt.
Luc Marquise de Vauvenargues
16.
Sorgen ertrinken nicht in Alkohol,
sie können schwimmen.
Heinz Rühmann
17.
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von
anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben.
Konfuzius
18.
Gewiss ist der allein glücklich und groß
der weder zu herrschen noch zu
gehorchen braucht, um etwas zu sein.
Goethe
19.
Wer den Himmel nicht in sich selber trägt,
sucht in vergebens im ganzen Weltall
Otto Ludwig
20.
Wer tut, was er kann,
tut, was er soll
21.
Edel sei der Mensch, hilfreich und gut;
denn das allein unterscheidet ihn
von allen Wesen, die wir kennen.
Goethe
22.
In der Welt fährst Du am besten
sprichst Du stolz mit stolzen Gästen,
mit bescheidenen bescheiden
aber wahr und klar zu beiden.
Anastasius Grün
23.
Güte ist, wenn man leise tut,
was die anderen laut sagen
24.
Verantwortlich ist man nicht nur für das,
was man tut, sondern auch für das was man nicht tut.
Laotse
25.
Wenn du einmal Erfolg hast, kann es Zufall sein.
Wenn du zweimal Erfolg hast, kann es Glück sein.
Wenn du dreimal Erfolg hast, so ist es Fleiß und Tüchtigkeit
aus der Normandie
26.
Gib einen Hungernden einen Fisch, und er wird einen Tag satt;
gib ihm eine Angel, und er wird sein Leben lang satt
aus China
27.
Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang,
für den Wissenschaftler am Ende aller seiner Überlegungen.
Max Planck
28.
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert,
begeht einen zweiten.
Konfuzius
29.
Wer nicht an Wunder glaubt,
der ist kein Realist.
Walter Gallmeier, Nürnberger Krebsspezialist
30.
Wer sich ständig von Vernunft leiten lässt, ist nicht vernünftig.
Charles Tschopp
31.
Kleine Taten, die man ausführt,
sind besser als große, die man plant.
George Marshall
32.
Sage über niemanden etwas Schlechtes,
sondern über jeden alles Gute, das Du über ihn weißt.
Jeder Narr kann kritisieren, verurteilen und sich beschweren
- die meisten tuen es auch - aber um zu verstehen
und zu verzeihen, dazu braucht es
Charakter und Selbstbeherrschung.
Benjamin Franklin
33.
Lebe so, als ob Du morgen
sterben würdest,
aber lerne so, als ob Du
ewig leben könntest.
Mahatma Gandhi
34.
Wenn du denkst, die ganze Welt ist schlecht,
dann vergiß nicht, dass sie Leute wie dich enthält.
Mahatma Gandhi
35.
Die Mathematik ist das Alphabet,
mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
Galileo Galilei
36.
Das Elend, das wir sehen,
wird nicht dadurch kleiner,
dass wir nur darüber reden.
Richard von Weizäcker
37.
Der genaue Moment, in dem Freundschaft
entsteht, lässt sich meistens nicht genau
bestimmen. Wenn man Wasser in ein Gefäß
gießt, so gibt es einen letzten Tropfen,
der es zum Überlaufen bringt.
So ist es auch bei der Freundschaft.
Von einer Reihe Freundlichkeiten bringt
plötzlich eine das Herz zum Überlaufen.
James Boswell
38.
Warum ist das Tote Meer tot?
Weil es die ganze Zeit nur empfängt,
aber nichts hergibt.
Warum sind so viele Christen erkaltet?
Weil sie immer nur empfangen
und nie etwas hergeben.
Dwight L.Moody
39.
Glaube bedeutet, auf das zu vertrauen,
was wir noch nicht sehen. Die Belohnung
solcher Treue ist, dass wir tatsächlich sehen
werden, was wir geglaubt haben.
Augustinus
40.
Sanftmut ist unvollkommen, wenn sie nicht
sowohl aktiv als auch passiv ist.
Einerseits führt sie uns dazu, dass wir
unsere eigenen Fehler und Launen
bekämpfen und andererseits die Fehler
und Launen der anderen geduldig ertragen.
John Watson Foster
41.
Danke Gott an jedem Morgen, wenn du aufstehst
und etwas zu tun hast, was getan werden muss -
egal ob du es gerne machst oder nicht. Gezwungen
sein, zu arbeiten und das Beste zu geben, wird
zu Enthaltsamkeit und Selbstbeherrschung,
zu Fleiß und Willensstärke, zu Fröhlichkeit und
Zufriedenheit und zu vielen anderen Tugenden
führen, die die Faulen niemals erfahren werden.
Charles Kingsley
42.
Gott liebt uns nicht
weil wir so wertvoll sind,
sondern wir sind so wertvoll,
weil Gott uns liebt.
43.
Schön ist eigentliches alles, was man mit Liebe betrachtet.
Chr. Morgenstern, dt. Dichter, 1871-1914
44.
Man darf das Schiff nicht an
einen einzigen Anker und das
Leben nicht an eine einzige
Hoffnung binden.
Epiket
45.
Man muss das Unmögliche versuchen,
um das Mögliche zu erreichen
Hermann Hesse
46.
An dem Tag,
an dem du die volle Verantwortung
für dich selbst übernimmst,
der Tag, an dem du aufhörst,
Entschuldigungen zu suchen,
an dem Tag beginnt dein Weg zum Ziel
47.
Die Wahre Lebensweise besteht darin,
im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
Pearl S. Buck
48.
Unsere Wünsche prägen uns ganz tief.
Langsam werden wir zu dem was wir wünschen.
Ulrich Schaffer
49.
Vor allem verachte Dich nicht.
Es ist schwer, sich zu verachten,
ohne Gott in uns zu verletzen.
Goerges Bernanos
50.
Stört dich ein Fehler eines anderen,
so übe an dir selbst das entgegengesetzte
Gute. Denn Beispiel wirkt mehr als Worte.
Teresa von Avila
51.
Wenn ein Mann nicht bereit ist, für seine Überzeugungen Risiken einzugehen, dann taugen entweder seiner Überzeugungen oder er selbst nichts.
Ezra Pand, amerikan. Schriftsteller, 1885 - 1972
52.
Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln.
53.
Kein Problem wird gelöst, wenn wir träge darauf warten, dass Gott allein sich darum kümmert.
Martin Luther King
54.
Der einzige Mensch,
der sich vernünftig benimmt, ist mein Schneider.
Er nimmt jedes Mal neu Maß, wenn er mich trifft,
während alle anderen immer die alten Maßstäbe
anlegen in der Meinung, sie passten auch heute
noch.
George Bernard Shaw
55.
Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
Johann Wolfgang von Goethe
56.
Der Charakter eines Menschen lässt sich leicht daran erkennen, wie er mit Leuten umgeht, die nichts für ihn tun können.
57.
Es ist nicht genug zu wissen,
man muss es auch anwenden.
Es ist nicht genug zu wollen,
man muss es auch tun.
Goethe
58.
Wer selbst Liebe besitzt,
hat auch die Chance, Liebe zu wecken.
Theodor Heuss
59.
Lang ist der Weg durch Lehren,
kurz und wirksam durch Beispiele.
Seneca, röm. Dichter u. Phil., 4 v. Chr. - 65 n.Chr.
60.
Kinder, die man nicht liebt,
werden Erwachsene, die nicht lieben.
Pearl S. Buck, amerik. Schriftstellerin 1892-1973
61.
Tu soviel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.
Charles Dickens
62.
Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.
Andre Gide, fr. Schriftsteller, 1869.1951
63.
Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Antoine de Saint-Excupery, franz. Schriftsteller, 1900-1944
64.
Wer nichts Böses tut,
hat damit noch nichts Gutes getan.
Heinrich Waggerl, Österr. Erzähler, 1897-1973
65.
Man entdeckt keine neuen Erdteile,
ohne den Mut zu haben,
alte Küsten aus den Augen zu verlieren.
Andre Gide, franz. Schriftsteller, 1869-1951
66.
Wäre nicht das Auge sonnenhaft,
die Sonne könnt es nie erblicken.
Läg nicht in uns des Gottes eigene Kraft,
wie könnt uns Göttliches entzücken?
Goethe, Zahme Xnien III
67.
Es kann kein Ton so lieblich sein,
als wenn des Menschen Herz mit Gott stimmt überein.
Angelus Silesius
68.
Wer seinen Glauben mit Gründen verteidigt,
kann mit Gründen widerlegt werden.
Robert Hamerling
69.
Gute Werke sind des Glaubens Siegel und Prob;
denn gleich wie die Briefe müssen ein Siegel haben,
damit sie bekräftigt werden, also muss der
Glaube auch gute Werke haben.
Luther, Deutsche Schriften
70.
Der Glaub allein ist tot;
er kann nicht eher leben,
bis dass ihm seine Seel,
die Liebe wird gegeben.
Angelus Silesius
71.
Atheismus ist Selbstmord der Seele.
Petit-Senn, Geistesfunken und Gedankensplitter
72.
So wie der Weihrauch einer Kohle Leben erfrischt,
so erfrischt das Gebet die Hoffnungen des Herzens.
Goethe, Aus Makariens Archiv
73.
Wer auf Grund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst.
Seneca, röm. Philosoph, 4-65 n.Chr.
74.
Ein Geschenk ist genau soviel wert wie die Liebe, mit der es ausgesucht worden ist.
Thyde Monnier, eig. Mathilde, 1887-1967
75.
Die Menschen stolpern nicht über Berge, sondern über Maulwurfshügel.
Konfuzius
76.
Gehe mit Menschen um wie mit Holz!
Nur weil ein Stückchen wurmstichig ist, würdest du nie den ganzen Stamm wegwerfen.
aus China
77.
Eine schöne Menschenseele zu finden ist Gewinn.
Johann Gottfried von Herder, dt. Philosoph, 1744-1803
78.
Alle Menschen sind klug;
die einen vorher,
die anderen nachher.
Chinesisches Sprichwort
79.
Die Seel ist ein Kristall, die Gottheit ist ihr Schein,
der Leib, in dem du lebst, ist ihrer beider Schrein.
Angelus Silesius
80.
Kein Weg ist so weit im ganzen Land
als der von Herz und Kopf zur Hand
Friedrich von Bodenstedt
81.
Unser Leben kann nicht immer voller Freude,
aber immer voll der Liebe sein.
82.
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern
Aristoteles
83.
Gott verspricht
eine sichere Landung,
aber keine ruhige Reise
aus Grossbritannien
84.
Hochmut reitet
zu Pferde aus und
kommt zu Fuß zurück.
Ulrich Reichsritter von Hutten
85.
Wer nichts für andere tut,
tut nichts für sich
Johann Wolfgang von Goethe
86.
Traue nicht deinen Augen
Traue deinen Ohren nicht
Du siehst Dunkel
Vielleicht ist es Licht.
Bertolt Brecht
87.
Wege entstehen dadurch,
dass wir sie gehen.
88.
Ich ziehe die Ungewissheit des Weges
der Gewissheit des Karussells vor.
89.
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind.
Andere gibt's nicht
Konrad Adenauer
90.
Dankbarkeit ist das Gedächtnis des Herzens.
91.
Es gibt keinen Weg zum Frieden,
wenn nicht der Weg schon Frieden ist.
Martin Luther King
92.
Ein Schiff,
das im Hafen liegt,
ist sicher.
Aber dafür werden Schiffe
nicht gebaut.
Englisches Sprichwort
93.
Lass nie zu,
dass zu dir jemand kommt,
der nicht nach der Begegnung mit dir
glücklicher von dir geht.
Mutter Teresa
94.
Der Herr schaut nicht so sehr
auf die Größe der Werke,
als auf die Liebe,
mit der sie getan werden.
Teresa von Avila
95.
Gott will keine Theoretiker des Glaubens, er will Praktiker der Liebe.
Friedrich Hahn
96.
Das Brot, das du einem Dürftigen reichst, vermag sein Leben nur einen Tag zu fristen. Die Art aber, wie du es reichst, kann ihm zum ewigen Heil gereichen.
Vinzenz von Paul
97.
Das Gebet ist die Tür aus dem Gefängnis unserer Sorge.
Hans Helmut Gollwitzer
98.
Mein Gebet ist ein Untertauchen in Gott; es ist nur eine andere Art von Selbstmord. Ich springe in den Ewigen hinein wie ein Verzweifelter in ein tiefes Wasser.
Christian Friedrich Hebbel
99.
Tischgebet

Gott, du schenkst uns Speis und Trank;
Gutes tun sei unser Dank.
Mara Joswich
100.
Das Gebet ist der Schlüssel für den Morgen und der Türriegel für den Abend.
Gandhi
101.
Ein Wunsch, der still für uns und andere fleht,
ein Seufzer, der dem Herzen leis entweht,
den keine Lippe spricht, ist ein Gebet.
Johann Gottfried von Herder
102.
Fürbitten heißt: jemanden einen Engel senden.
Martin Luther
103.
Das Gebet ist meiner Ansicht nach nichts anderes als ein Gespräch mit einem Freund, mit dem wir oft und gern allein zusammenkommen, um mit ihm zu reden, weil er uns liebt.
Teresa von Avila
104.
Der Schlüssel zu allem ist Geduld. Nicht durch Aufschlagen,
sondern durch Ausbrüten wird aus dem Ei ein Küken.
105.
Für Demütige gibt es keine Demütigungen.
Französisches Sprichwort
106.
Größe und Demut schließen einander nicht aus.
Wilhelm Dilthey
107.
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
Mahatma Gandhi
108.
Man braucht nur mit viel Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich einem das Glück dazu.
Johannes Trojan
109.
Gottes Herz findet keine Ruhe, bis die ganze Schöpfung, wie der verlorene Sohn, in Seinen Schoß zurückgekehrt ist.
Ernesto Cardenal
110.
Lieben heißt einen anderen Menschen so sehen zu können, wie Gott ihn gemeint hat.
Dostojewski
111.
So wie ein gut erfüllter Tag uns sanft schlafen lässt,
so führt ein gut erfülltes Leben zu einem sanften Tod.
Leonardo da Vinci
112.
Wer ein WARUM
zu leben hat,
der erträgt
fast jedes WIE.
Viktor E.Frankl
113.
Wandelt mit den Füßen
auf der Erde;
mit den Herzen aber
seid im Himmel.
Don Bosco
114.
Unruhig
ist unser Herz,
bis es ruht
in Dir.
Augustinus
115.
Sehnsucht
ist das Los des Geistes,
der einmal Gottes
Schönheit geschaut hat.
Basilius der Große
116.
Liebe ist die Leiter,
worauf wir emporklimmen
zur Gottähnlichkeit.
Schiller
117.
In vorgerückten Jahren
halten wir uns gern etwas darauf zugute,
dass wir von unseren Lastern lassen.
Dabei lassen Sie von uns.
118.
Wohl dem Menschen wenn er gelernt hat, zu ertragen,
was er nicht ändern kann und preiszugeben mit Würde,
was er nicht halten kann.
Fr. Schiller
119.
Die Fesseln der Gewohnheit
sind zu leicht,
als dass man sie spürte,
bevor sie zu fest sind,
um sie noch abzuschütteln.
120.
Das Vertrauen vermag alles,
es bewirkt Wunder
Theresia von Lisieux
121.
Gott weiß, was er mit mir vorhat.
Ich brauche mich nicht darum zu sorgen.
Edith Stein
122.
Nur wenn ich mich selber schätze,
kann ich für andere ein Schatz sein
Wilhard Becker
123.
An einem offenen Paradiesgärtchen geht
der Mensch gleichgültig vorbei und wird
erst traurig, wenn er verschlossen ist!
124.
Die Seele, die Gott liebt,
lebt schon mehr im anderen
als in diesem Leben;
sie lebt mehr da,
wo sie liebt, als wo sie lebt.
Johannes vom Kreuz
125.
Wenn der Himmel
einen Menschen liebt,
lässt er ihm
einen Freund begegnen
126.
Wie anstrengend ist es, böse zu sein.
Bertolt Brecht
127.
Es gibt keine größere Kraft als die Liebe.
Sie überwindet den Hass
wie das Licht die Finsternis.
Martin Luther King
128.
Wenn wir einen Menschen hassen,
so hassen wir in seinem Bild etwas,
was in uns selber sitzt.
Was nicht in uns selber ist,
das regt uns nicht auf.
Hermann Hesse
129.
Liebe verausgabt sich nicht.
Je mehr du gibst, desto mehr bleibt in dir.
Antoine de Saint-Exupery
130.
Dadurch, dass man eine Person hasst
oder sich über eine Sache ärgert,
entsteht eine starke emotionale
Bindung an sie, ein Band das
härter ist als Stahl.
Catherine Ponder
131.
Alle Musik soll zur Ehre Gottes
und zur Rekreation des Gemüts sein.
Wo dieses nicht in acht genommen wird,
da ist's keine eigentliche Musik,
sondern ein teuflisches Geplärr und Geleier.
Johann Sebastian Bach
132.
Einer der Schlüssel zu einer echten religiösen Erfahrung ist die schlagende Erkenntnis,
dass wir, egal wie hassenswert wir uns
selbst vorkommen, für Gott nicht hassenswert
sind. Diese Erkenntnis hilft uns, den Unterschied
zwischen unserer und seiner Liebe zu begreifen.
Unsere Liebe ist ein Bedürfnis, seine ein Geschenk.
Thomas Merton
133.
Wir haben gelernt, wie Vögel zu fliegen,
wie die Fische zu schwimmen,
doch wir haben die einfache Kunst verlernt,
wie Brüder zu leben.
Martin Luther King
134.
Herr, schicke mir
im rechten Augenblick einen Menschen,
der den Mut hat,
mir die Wahrheit in Liebe zu sagen.
Anton Kner
135.
Bewahre mich vor der Angst,
ich könnte das Leben versäumen.
Gib mir nicht, was ich wünsche,
sondern was ich brauche.
Antoine de Saint Exupery
136.
Es ist nicht auszudenken
was Gott aus den Bruchstücken unseres
Lebens machen kann, wenn wir sie ihm
ganz überlassen.
Blaise Pascal
137.
Lernen kann man stets nur von jenen,
die ihre Sache lieben,
nicht von denen, die sie ablehnen
Max Brod
138.
Freuden sind unsere Flügel,
Schmerzen unsere Sporen.
Jean Paul
139.
Die Tiefe
der Menschenseele
birgt unergründliche Kräfte,
weil Gott selbst
in ihr wohnt.
Franz von Assisi
140.
Nichts entspricht
dem Evangelium mehr,
als auf der einen Seite
bei Gott Kraft für die
eigene Seele zu sammeln,
um dann hinzugehen
und das Leid der anderen
mitzutragen.
Vinzenz von Paul
141.
Oft ist das Schweigen
die einzige Möglichkeit,
mein Gebet auszudrücken,
aber Gott versteht alles.
These von Lisieux
142.
Keine Straße ist zu lang
mit einem Freund an der Seite.
Japanisches Sprichwort
143.
Wer liebt,
herrscht ohne Gewalt und
dient ohne Sklave zu sein.
Zenta Maurina
144.
Gott
braucht die Menschen nicht,
um glücklich zu sein,
und doch liebt er ihn so,
als ob er ohne ihn
ewig unglücklich wäre.
Ernesto Cardenal
145.
Das Wort Zufall ist gottlos;
nichts unter der Sonne ist Zufall.
Gottthold Ephraim Lessing
146.
Das Reich Gottes
baut sich nicht auf aus Steinen,
sondern aus Gedanken und
Taten der Liebe.
Max Joseph Metzger
147.
Jede Blume muss versuchen
dort zu blühen, wo sie steht.
Elmar Gruber
148.
Wahre Wohltätigkeit
hat kein Gedächtnis.
149.
In der Liebe sprechen
Hände und Augen meist
lauter als der Mund.
Ricarda Huch
150.
Was nicht aus dem Herzen kommt,
geht nicht ins Herz hinein.
Alfred de Musset
151.
Nicht die Prüfung zerreißt,
sondern der Widerstand,
den wir leisten.
Georges Bernanos
152.
Herr, nimm mich, wie ich bin,
doch lass mich werden,
wie du mich haben willst!
Johannes Paul I.
153.
Die Freude steckt nicht in den Dingen,
sondern im Innersten unserer Seele.
Therese von Lisieux
154.
Es ist besser für uns,
wenn unser Leben spricht,
nicht unsere Worte.
Mahatma Gandhi
155.
Zur Liebe kann man
niemanden zwingen.
Nur Liebe selbst
weckt Gegenliebe.
Maximilian Kolbe
156.
Gläubige Menschen
schließen die Augen
um besser sehen zu können.
157.
Man lernt nur von dem,
den man liebt.
Goethe
158.
Es ist etwas sehr Großes,
ein freies Herz und ein ruhiges Gewissen zu haben.
Teresa von Avila
159.
Der Schlüssel zum Herzen der Menschen wird nie unsere
Klugheit, sondern immer unsere Liebe sein.
Hermann Bezzel
160.
Gib deinem Schmerz Worte.
Harm, der nicht spricht,
erstickt das volle Herz und macht es brechen.
Friedrich von Schiller
161.
Wer ist Blind?
Wer eine andere Welt nicht sehen kann.
Wer ist stumm?
Wer zur rechten Zeit nichts Liebes sagen kann.
Charles Brower
162.
Gib jeden Tag die Chance
der schönste deines
Lebens zu werden
Mark Twain
163.
Nehmen füllt die Hände,
geben füllt das Herz.
Margarete Seemann
164.
Dein Friede hängt nicht
von dem Gerede der Menschen ab;
denn mögen sie gut oder schlecht
über dich urteilen, du bist deshalb
doch kein anderer Mensch
Thomas von Kempen
165.
Ein Freund ist jemand der dich mag,
obwohl er dich kennt.
Elbert G. Hubbard
166.
Sei deines Willens Herr
und deines Gewissens Knecht.
Marie von Ebner-Eschenbach
167.
Das schönste Denkmal, das ein Mensch bekommen kann, steht in den Herzen der Mitmenschen.
Albert Schweitzer
168.
Zündet Lichter an!
Selbst das kleinste Flämmchen
Macht das Dunkel der Welt
Um einen Schein heller.
Thomas Creighton
169.
Du bist nicht besser, wenn man Dich lobt,
und nicht schlechter, wenn man Dich lästert
Thomas A.Kempis
170.
Getrost! Was krumm, ward oft noch g’rad.
Oft über Nacht kam guter Rat.
Eduard Mörike
171.
Lernen kann man stets nur von jenen,
die ihre Sache lieben,
nicht von denen, die sie ablehnen.
Max Brod
172.
Das Vertrauen vermag alles,
es bewirkt Wunder.
Theresia von Lisieux
173.
Glaube an die keimende Saat,
wenn du das Korn säst.
aus Russland
174.
Das Gebet ist für die Seele das,
was die Wärme für den Körper ist.
Don Bosco
175.
Was in ein Ohr geflüstert wird,
wird oft noch hundert Meilen entfernt gehört.
Chinesisches Sprichwort
176.
Die Liebe sieht die Rosen ohne Dornen.
Deutsches Sprichwort
177.
Niemand wird gekrönt, der nicht vorher gekämpft hat.
Johann Wolfgang von Goethe
178.
Wer Menschen ändern will, kann sie nicht schonen
Hans Clarin
179.
Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.
Søren Aabye Kierkegaard, dänischer Philosoph
180.
Liebe ist der Wunsch etwas zu geben, nicht etwas zu erhalten.
Bertolt Brecht
181.
Christus wird uns nicht fragen, wie viel wir geleistet haben,
sondern mit wie viel Liebe wir unsere Taten vollbracht haben.
Mutter Teresa